
Vermenschlichte Natur: Zur Bedeutung Von Landschaft Und Wetter Im Englischen Roman Von Ann Radcliffe Bis Thomas Hardy
Thomas Kullmann
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In englischen Romanen des neunzehnten Jahrhunderts dienen Schilderungen von Landschaft und Wetter der Verdeutlichung des Geschehens bzw. der Charakterisierung der Personen. Die Untersuchung analysiert diese Naturmotivik als komplexes Zeichensystem.MoreIn englischen Romanen des neunzehnten Jahrhunderts dienen Schilderungen von Landschaft und Wetter der Verdeutlichung des Geschehens bzw. der Charakterisierung der Personen. Die Untersuchung analysiert diese Naturmotivik als komplexes Zeichensystem. Die Entwicklung dieses Erzahlverfahrens, die von Anfangen im 18. Jahrhundert zur psychologischen Darstellungsknst in der Gothic Novel (Radcliffe, Maturin) und im viktorianischen Roman (Bronte Sisters, Dickens) und zur Naturphilosophie Thomas Hardys fuhrt, wird an Textbeispielen nachgezeichnet. | |||